Mobile Massage München

Massage

Die Massage ist eine der ältesten Heilkünste unserer Medizin. Sie konnte sich bis in unsere Gegenwart in allen Kulturkreisen erhalten. Unsere heutige Klassische Massage hat ihren Ursprung in der griechisch-römischen Tradition. Im 19. Jahrhundert entwickelten der schwedische Heilgymnast Per Henrik Ling, sowie der holländische Arzt J. Georg Mezger diese sehr angenehme Massage Heilkunst weiter. Die Massagetherapie setzt sich aus unterschiedlichen Massagegriffen zusammen, die sich durch Bewegungsform, Bewegungsrichtung und Wirkung voneinander unterscheiden:

1. Streichung (Effleurage)
2. Kneten oder Walken (Pétrissage)
3. Reiben (Friktion)
4. Unterhautfaszienstrich

Die Massage fürs Büro, in der Firma, im Hotel oder privat (Hausbesuch) auf der transportablen Massageliege in München & bundesweit ist ein Erlebnis. Vergessen Sie Ihre Schmerzen, erleben Sie körperliche und seelische Entspannung, die Ihnen wieder Kraft sowie Vitalität schenkt.
Die wichtigste therapeutische Wirkung dieser Massage ist die Steigerung der örtlichen Durchblutung, sowohl der oberen als auch der tiefen Gewebsschichten und zwar um bis zu 500% mehr als bei der Normaldurchblutung.

Klassische Massage: Massagen Indikationen

Bei Veränderung der Muskelzellen

• Bei Myogelosen

Bei Veränderung der Muskel Maße

• Bei Hypertonus = Hartspann als Tonusteigerung einzelner Muskelfaserbündel

• Bei Hypotonus als Tonusverminderung

• Bei Atonie als Tonusverlust bei Rigidiät als Tonussteigerung ganzer Muskelgruppen oder Muskeln

Veränderungen der Muskelmassage

• Bei Atrophie

Generelle Kontraindikation

• Auftreten von neurologischen Ausfallerscheinungen

• Plötzliches Aufhören eines Nervenkompressionschmerzes

• Thrombophlebitis

• Arterielle Embolie

• Schlagartige Verschlechterung des Allgemeizustandes

• Entzündungen der Haut, der Muskeln und Systemerkrankungen

• Ergrankungen des Kleinhirns und der Pyramidenbahn

• WS-Operationen wie z.B. Harrinstab

• Gefäßerkrankungen

• Tumorleiden und Infektionskrankheiten

• Verletzungen

• Bindegewebig ersetzte Muskeln

• Laminektomie

• Kleinhirnschäden

• Harringtonstab und ander Wirbelsäulenoperationen 1.15.

Zeitlich begrenzte Kontraindikation

• Skolioseoperation nach Endoprothese des Hüftgelenks

• Skolioseoperation mit Ausnahme von 1.15.

• Nach Frakturen der Wirbelsäule

• Nach Frakturen im Bereich der Extremitäten

• Bandscheibenoperation zervikal

• Nach Endoprothese des Hüfte

• Nach Einsatz von Schrauben oder Metallplatten bei Frakturen

• Nach Kniegelenksoperationen

• Bandscheibenoperationen lumbal, Hemi-, Flavektomie, Teilhemilaminektomie

• Bandscheibenoperatione zervikal

Relative Kontraindikation

• Vor der Pubertät

• 3 Monate Bettruhe zusammen mit Blutumlaufstörungen

• Kompressionssymptomatik fehlende Beeinflussung des Zustandsbildes